Willkommen in der Christuskirche

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Aktuelles

Ukrainerinnen und Ukrainer begehen ihr Osterfest nach dem orthodoxen Festkalender immer eine Woche später. Auf Wunsch vieler Geflüchteter und in Kooperation zwischen dem Landsberger UA-Forum und der Evangelischen Christuskirche ist es gelungen Metropolit und Erzpriester Valentin Smoktunovich aus München für eine liturgische Osterfeier nach Landsberg einzuladen. Es besteht auch die Möglichkeit die Heilige Kommunion zu empfangen. Am Samstag, 23. April um 13 Uhr beginnt die Feier in der Christuskirche.

Orgel trifft Gitarre
Benefizkonzert zugunsten der Nothilfe in der Ukraine

Es wäre unter „normalen“ Bedingungen  ein herausragend glücklicher musikalischer Abend gewesen, wäre er nicht so überschattet worden durch die schockierenden und bedrückenden Ereignisse in der Ukraine.  Zwei Landsberger Musiker warfen ihr Können und Engagement in die Waagschale, um Mitgefühl und  Solidarität mit den Menschen in und aus der Ukraine zum Ausdruck zu bringen und unter Verzicht auf ein Honorar um Spenden zu bitten.

Solidarität mit Ukrainerinnen und Ukrainern, Gastfreundschaft und das Bedürfnis zu unterstützen ist nach wie vor ungebrochen. Viele Gemeindeglieder nehmen Flüchtlinge zu Hause bei sich auf. Und immer wieder kommt dann die Frage: Wie kann man Geflüchtete am besten begleiten und ihnen helfen? Dazu ein Flyer mit Tipps für den Umgang mit Flüchtlingen aus Kriegsgebieten. Verfasst von Pfr. Dirk Wollenweber, Landeskirchlicher Beauf- tragter für Notfallseelsorge der evang.-luth. Kir- che in Bayern

„Üben! Sieben Wochen ohne Stillstand“ lautet das Thema der Fastenaktion der evangelischen Kirche 2022. Diakonin Nicole Wallisch, Prädikantin Ute Stetter und Pfarrer Siegfried Martin nehmen dieses Thema in den Sonntagsgottesdiensten der Fastenzeit auf und laden zu einer besonderen Gottesdienstreihe ein. Jeder Sonntag setzt sich mit immer neuen Facetten und biblischen Bezügen des Themas auseinander.

Jetzt ein klares Ziel vor Augen haben: In Frieden sollen alle Völker leben. Wir starten mit einer großen biblischen Zukunftsvision in die Fastenzeit: Alle Völker leben in Frieden, aus Schwertern werden Pflugscharen. Ein Ziel zu haben, heißt nicht, es unbedingt erreichen zu müssen. Aber es hilft mir, in Bewegung zu kommen, und gibt die Richtung vor. Wie so vieles im Leben: Auch Frieden lässt sich üben. 

„Ich bitte euch alle: Betet für die Ukraine…“ ruft eine junge Frau der ukrainischen Gemeinde München in die Fernsehkamera. In einem Beitrag für das Morgenmagazin erzählt sie, dass sie Angehörige, Freundinnen und Freunde in der Ukraine hat und voller Sorge um sie ist. Sie fühlt mit. Sie leidet mit. Sie möchte aber auch nicht resignieren oder gar aufgeben: „Ich bitte euch alle: Betet für die Ukraine…“

Aber ist das nicht naiv? Beten!? Bringt das was? 

„Not lehrt beten, aber sie lehrt auch denken.“ so der bekannte Satz des deutschen Schriftstellers Theodor Fontane.